Glänzen,

nicht nur für einen Moment......

[Es] sind echte Diamanten. Sie haben die gleichen optischen, chemischen, thermischen und physikalischen Eigenschaften."


Matthew Hall, Direktor, Gemological Institute of America (GIA).

"Abgebaute Diamanten sind ein Geschenk der Natur, während von Menschenhand geschaffene Diamanten ein Geschenk der menschlichen Weisheit sind."


Der Präsident der Shanghai Diamond Exchange, Qiang Lin.

"[Vom Labor hergestellte Diamanten] sind keine Fälschungen. Es sind keine kubischen Zirkonia. Sie haben alle die gleichen physikalischen und chemischen Eigenschaften wie ein abgebauter Diamant."


Stephen Morisseau, ein Sprecher des Gemological Institute of America

Warum Labordiamanten kaufen?

WERT


Ob Labordiamanten oder natürlichen Diamanten sind echte Diamanten. Im Labor gezüchtete Diamanten können von 30% bis 70% günstiger sein als von der Erde geschaffene Steine, wenn zwei Edelsteine in gleicher Qualität angeschaut werden.

MODERN, ETHIK UND UMWELT


Sie bieten der Schmuckindustrie eine moderne Alternative zur natürlichen Diamanten  und erobert die Schmuckindustrie im Sturm. Viele hochwertigen Schmuckmarken haben sich den Reihen angeschlossen.

Das ethische, ökologische und nachhaltige Bewusstsein hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Immer weniger Menschen sind bereit, in unethische oder umweltschädliche Luxusgüter zu investieren. Infolgedessen werden künstliche Diamanten immer beliebter, insbesondere im Bereich der Verlobungs- und Eheringe. Gerade als Symbol der Liebe möchten viele Menschen konfliktfreie Güter bestellen.

QUALITÄT & SCHÖNHEIT


Tatsächlich sind die natürlichen Diamanten und Labordiamanten optisch, physikalisch und chemisch identisch. Im Labor gezüchtete Diamanten strahlen die gleiche Schönheit, Qualität und Eigenschaften aus wie die von der Erde geschaffene Diamanten. Es ist unmöglich, Labordiamanten mit bloßem Auge von natürlichen Diamanten zu unterscheiden. Zur Unterscheidung von Labordiamanten von der natürlichen Diamenten muss man mit speziellen Ausrüstung durchführen.

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Wir bieten die Labordiamanten, die meisten mit CVD- Verfahren hergestellt werden. 

Ein CVD-Diamant beginnt als eine dünne Scheibe Diamantsamen, der oft ein von HPHT hergestellter Diamant ist. Das Diamantsaatgut wird in einem geschlossenen Raum gegeben und auf rund 800 Grad Celsius erhitzt.mit einem kohlenstoffreichen Gas, wie Methan und anderen Gasen ist die Kammer gefüllt. Die Gase werden mit Mikrowellen oder Laser zu Plasma ionisiert. Die Ionisation spaltet die molekularen Bindungen in den Gasen auf, und der reine Kohlenstoff haftet am dünnen Diamantkeim und kristallisiert langsam.

ZERTIFIZIERUNG

Unsere im Labor hergestellten Diamanten sind von IGI zertifiziert, welche eine der renommiertesten Institute der Branche ist. Die Zertifizierung von Labordiamanten bei IGI ist am fortschrittlichsten angeht, deshalb wir hauptsächlich mit IGI bei der Zertifizierung dieser Diamanten zusammenarbeiten. Ein Zertifikat bei niedrigeren Karatgewichten kann zusätzliche Kosten verursachen und ist deshalb nicht lohnenswert. Bitte kontaktieren Sie unsere Diamantexperten für mehr Informationen.

Die Klassifizierung von Labordiamanten

Wie die natürlichen Diamantenten werden die Qualität der Labordiamanten auch nach strengen Kriterien beurteilt. Labordiamanten hat auch wegen Einschlüsse und Verfärbungen unterschiedliche Farben und Reinheitsgrade und sind nicht makellos. Bei einem Labordiamanten bieten wir zertifizierte und dokumentierte Angaben zu den üblichen 4C – Karatgewicht (Carat), Farbe (Color), Reinheit (Clarity) und Schliffqualität (Cut) an. Die 4C weltweit anerkannte Kriterien beeinflussen den Kaufpreis ganz genauso wie bei natürlichen Diamantenten. Jeder Stein wird einzigartig behandelt und individuell bewertet.

1. Karatgewicht (Carat)


Karatgewicht gibt das Gewicht des Diamanten an, wobei 1 Karat genau 200 mg entspricht. Die im Labor gezüchtete Diamanten werden genauso wie natürliche Diamanten in ihrer Größe variieren. Die Labordiamanten entstehen unter ähnlichen Bedingungen wie natürliche Steine, aber leider ist es auch genauso schwierig, sehr große Diamanten im Labor zu erzeugen wie in der Natur.

16.25mm

2. Color (Farbe)


Die Farbe ist eines der wichtigsten Faktoren zur Bestimmung der Qualität. Die Farben der synthetischen Diamanten sind genauso vielfältig wie natürliche Diamanten. Von Gelb über Champagner bis hin zu braunen Diamanten ist das Farbspektrum nahezu endlos. 

Die Farbe des Labordiamantes teilt mit, ob er farblos ist oder eine gelbe Tönung hat. Diamanten in bester Qualität sind farblos, bzw. in einem hochfeinem Weiß und daher auch am wertvollsten. Der Farbgrad wird in Buchstaben beginnend mit D, der besten Qualität, bis Z, der schlechtesten, gemessen. Als D zertifizierte Diamanten sind komplett farblos und die wertvollsten „weißen“ Diamanten.

Diese obere Regel ist jedoch nicht mit farbigen Diamanten zu verwechseln. Farbige Diamanten werden auf einer separaten Diamantfarbskala eingestuft. Sie können sogar seltener oder wertvoller sein als farblose Diamant.

3. Reinheit (Clarity)


Reinheit definiert den Reinheitsgrad eines Diamanten. Die Reinheit der Laboriamanten ist einzigartig und die Einschlüsse sind so individuell und strukturreich wie bei den geförderten Diamanten. Durch solche Einschlüsse und Störungen kann die Brillanz eingeschränkt werden. Absolut lupenreine Diamanten sind daher sehr selten und äußerst wertvoll.


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HOCHTECHNIK


Es gibt schon viele verschiedennen Namen: Synthetische Diamanten, Labordiamanten, im Labor gewachsene oder gezüchtete Diamanten,  künstliche oder kultivierte Diamanten. Wie der Name schon verrät, werden die Labordiamanten in einem Labor unter Verwendung modernster Technologie kreiert.. Der Herstellungsprozess selbst erfordert fortschrittliche Technologie und Fachkenntnisse. Da sie aus den gleichen Materialien bestehen und den gleichen Bedingungen ausgesetzt sind, sind im Labor hergestellte Diamanten optisch und chemisch identisch mit von der Erde geschaffene Steinen.

 

Es zeigt sich zwei verschiedene Methoden, um einen Labordiamanten herzustellen: High Pressure High Temperature (HPHT) und Chemical Vapor Deposition (CVD).


Ein HPHT-Diamant fangt als ein kleiner Diamantsamen an, der in Kohlenstoff gelegt wird. Mit HTHP-Herstellungsverfahren wird das Saatgut Temperaturen von etwa 1500 Grad Celsius ausgesetzt und auf etwa 1,5 Millionen Pfund pro Quadratzoll unter Druck gesetzt. Der reine Kohlenstoff wie Graphit schmilzt in einem geschmolzenen Flussmittel, das aus Metallen wie Eisen, Nickel oder Kobalt besteht, und beginnt, einen Diamanten um den Starterkorn zu bauen. 

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4. Cut (Schliffqualität)


Der Schliffqualität ist das wichtigste Kriterium für die eigentliche Brillanz eines Diamanten, und hat in den vergangen Jahren bei der Kaufentscheidung immer mehr an Bedeutung gewonnen. Es handelt sich beim Schliff im Sinne der Diamantgraduierung aber tatsächlich um die Schliffqualität. Bevor ein Diamant geschliffen wird, muss zunächst bestimmt werden, wieviele Diamanten aus einem einzelnen Rohdiamant gespaltet werden. 

Nur sehr gut geschliffene Diamanten, mit dem richtigen Verhältnis aus Höhe und Breite, werfen nämlich das Licht wieder an den Betrachter zurück und erzeugen so das innere Feuer. Schlecht geschliffene Steine streuen das Licht in alle Richtungen und funkeln somit weniger. Neben der Brillanz ist zudem das Gesamtbild der Facettenanordnung von großer Bedeutung. Wenn die Facetten auf der Ober- und Unterseite ob oben Betrachtet aufeinander abgestimmt sind, ergibt sich ein ruhiges Bild für den Betrachter, sonst wirkt der Stein für den Betrachter sehr unruhig (dieses Kriterium wird z.b. in GIA-Zertifikaten durch die Symmetrie bestimmt).

Unter der Lupe ist die Qualität der Politur doch erkennbar, trotzdem ist nicht ganz so wichtig. Im Idealfall sind keine Polierspuren zu erkennen. Schlecht polierte Steine haben unter 10x Vergrößerung dagegen erkennbare weiße Schleifspuren.

Schliffqualität wird häufig mit dem Begriff Schliffform verwechselt. Diamanten werden in vielen Formen gestaltet. Jede Form ist einzigartig und hat ein bestimmtes Aussehen und eine spezielle Wirkung. Unter sind einige Diamantformen, bei der Wahl sollten Sie sich das Geschmack und Vorlieben von Kunden leiten lassen.